Beiträge von Blacktiger


    Wir schreiben das Jahr 2019. Lincoln Six Echo (Ewan McGregor) und Jordan Two Delta (Scarlett Johansson) befinden sich mit wenigen hundert Überlebenden einer Katastrophe, die die Erde fast völlig verseucht hat, in einer Anstalt. Nur die titelgebende Insel in der Südsee ist von der Katastrophe verschont geblieben.



    Die Aufseher der utopischen Wohneinheit versprechen Lincoln und den anderen Überlebenden, dass die paradiesische Insel in Zukunft einmal ihr neues Zuhause werden soll. Bis es soweit ist, wird der körperliche Zustand der Bewohner auf Schritt und Tritt überwacht. Außerdem ist die körperliche Nähe zum anderen Geschlecht ganz klar untersagt. Lincoln merkt nach einiger Zeit, dass das ganze Gefangensein in dieser Anstalt nichts Gutes bedeutet. Er stellt alles infrage und kommt bald auf die Spur, dass es die versprochene Insel vielleicht gar nicht gibt. Mit entsetzen stellt er fest, dass hier ein falsches Spiel gespielt wird und die Bewohner der Wohneinheit tot einen höheren Wert haben als lebendig. Die Köper der Menschen sollen als Organlieferant dienen.


    Als er dann seinen Freund Starkweather (Michael Clarke Duncan), der bei einer Lotterie bereits für die Insel ausgewählt wurde, in einem dunklen OP auf einem Seziertisch entdeckt hat, war für ihn klar, dass er so schnell wie möglich flüchten möchte. Zum gleichen Zeitpunkt wird auch noch seine Freundin Jordan ausgewählt, um ein neues Leben auf der Insel anzufangen. Ohne groß nachzudenken schnappt er sich die schöne Blondine und bricht aus der einzigen Welt, die den beiden bis jetzt bekannt ist, aus.


    Zwischen Lincoln und Jordan, die anfangs nur platonisch befreundet waren, entwickelt sich außerhalb der gefängnisartigen Wohnanstalt schnell eine intensive Beziehung. Das Leben wird den beiden frisch verliebten allerdings nicht gerade einfach gemacht. Der Leiter Dr. Merrick (Standardbösewicht Sean Bean) heuert ein Söldnerteam (unter der Leitung von Djimon Hounsou) an, um Lincoln und Jordan so schnell es geht wieder einzufangen. Am leben bleiben ist jetzt das einzige Ziel von Lincoln und Jordan.


    Im Jahre 1968 inszenierte Disney eine liebenswerte Ode an einen der beliebtesten Kleinwagen in der Geschichte des Automobilbaus. Der Käfer hielt Einzug auf den Kino-Leinwänden der ganzen Welt. Sein Name: Herbie. Seine Mission: Es den anderen PS-Bestien im direkten Vergleich zu zeigen!



    Motorsport wird in der Familie Peyton ganz groß geschrieben. Vater Ray Senior (Michael Keaton) ist der Inhaber eines recht unerfolgreichen NASCAR-Rennteams, sein Sohn und ganzer Stolz mit dem bezeichnenden Namen Ray Junior (Breckin Mayer) sitzt am Steuer des Boliden. Lediglich das Nesthäkchen Maggie (Lindsay Lohan) tanzt ein wenig aus der Reihe. Nachdem sie ihren College-Abschluss erfolgreich absolviert hat, kehrt sie in ihre Heimatstadt zurück. Da sich Ray Senior nicht lumpen lassen will, schenkt er seiner Tochter zum bestandenen Examen ein eigenes Auto. Doch einen Haken hat das großzügige Angebot ihres Vaters. Das vermeintlich „neue“ Auto für seine Tochter darf nicht viel kosten, da Papa permanent mit dem finanziellen Ruin zu kämpfen hat. So schaut sich Maggie auf dem hiesigen Schrottplatz nach einem adäquaten fahrbahren Untersatz um. Für schlappe 75 Dollar entdeckt sie einen alten VW-Käfer, der eigentlich just in die Presse wandern sollte.


    Schnell merkt Maggie, dass dieses Auto kein gewöhnliches ist. Es hat in der Tat seinen eigenen Willen und seine ganz speziellen Eigenheiten. So führt Herbie, wie er sich nennt, Maggie als erste Amtshandlung zu Kevin (Justin Long), einem Mechaniker, den Maggie aus ihrer Jugend kennt. Spontan beschließen sie eine kleine Spritztour zu einer Motorsportshow zu unternehmen. Dort treffen sie auf den superfiesen Nascar-Superstar Trip Murphy (Matt Dillon), mit dem Maggie aneinander gerät. In einem Wettrennen tritt sie gegen den bösen Murphy an. Indem sie sich als „Maxx“ ausgibt, steigt Maggie so richtig in die Eisen und zieht dem Profi mit Hilfe von Herbie davon. Trip Murphy fühlt sich natürlich daraufhin in seiner Ehre „ein wenig“ gekratzt und kocht vor Wut. Sofort veranstaltet er ein großes Amateur-Rennen, bei dem der Sieger am Ende gegen ihn antreten darf. Maggie muss die Teilnahme allerdings ihrem Dad verschweigen, weil der ihr nach einem Trainingsunfall in der Jugend verboten hat Autorennen zu fahren.


    Nach nun mehr fast drei Dekaden endlich wieder etwas neues von dem putzigen Käfer mit leicht menschlichen Zügen. Wieder einmal zeigt es der Underdog den starken PS-Monstern und lässt sie alle hinter sich. Bei dem rund 50 Millionen teuren Film dürfte man kaum an die Vorgänger-Version von 1968 erinnert werden. Alles wurde technisch optimiert und aufbereitet. Auch die US-Rennserie Nascar unterstützte das Vorhaben der Filmemacher. Regisseurin Robinson durfte mit ihrer Crew bei einem offiziellen Rennen drehen und so die Emotionen direkt auffangen.

    Zum deutschen DVD-Release zu "Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich" rüsten wir euch mit profesionellem Spionage-Werkzeug aus. Schlüpft in die Rolle des pensionierten CIA-Agenten Jack Byrnes und geht auf große Spionage-Tour! Alles was ihr dazu braucht könnt ihr bei uns gewinnen!



    Zum einen rüsten wir Euch mit einem ganz speziellen Regenschirm aus. Mit einem eingebauten Mikrofon könnt Ihr ganz genau überwachen, was in Eurer Umgebung abgeht und keiner bekommt Wind davon! Zum anderen haben wir noch einen sogenannten "Keyhost" für Euch. Diesen schaltet ihr zwischen zwischen den Computer Eurer Zielperson und deren Tastatur, sofort fängt dieses Tool an, alles Getippte zu loggen und erlaubt Euch absolute Kontrolle über das Objekt Eurer spionagetechnischen Begierde. Ganz wie Robert de Niro im Film, der dadurch das Leben seines Schwiegersohns zur Hölle macht.

    Die genauen Ursprünge des Judo bleiben im Dunkeln verborgen. Die japanische Geschichte berichtet, dass bereits im 4. Jahrhundert n.Chr. Wettkämpfe stattfanden, die jedoch mit einem religiösen Ritus verbunden waren. Man hält diese Wettkämpfe für die Quellen des Sumo und des Ju Jutsu. Am Kaiserhof sammelten sich mutige Kämpfer aus allen Landesteilen, aus den Bergen und von der Küste. Das Ergebnis der Kämpfe stellte gleichzeitig die Prophezeiung für die Ernte dar. Es wird berichtet, dass Unterlegene sich beklagten, die Sieger hätten sich die Mystik und die Magie zu Nutze gemacht. Tatsächlich aber wurden zu dieser Zeit bereits Techniken angewandt, die die Kraft des Gegners ausnutzten, um ihn ins Leere zu leiten. Heute würde man diese Techniken als typisch asiatisch bezeichnen im Gegensatz zu den westlichen Kampfkünsten, wie z.B. dem Ringen, bei dem athletische Körperkraft im Vordergrund steht.